08.02.2021: Weiterhin Kampf gegen Lärm

Edermünder IgL will wieder aktiver für Ihre Ziele eintreten. Unter dieser Überschrift wird in der HNA (Fritzlar-Homberger Allgemeine) zu unseren weiteren Zielen it neuen Herausforderungen in unserem Kampf gegen den Lärm unter den derzeit erschwerten Voraussetzungen berichtet. Bei Christiana Zapf  bedanken wir uns für den Artikel – weltweit –  mit lauten Grüßen aus Holzhausen!

 

 


03.03.2020: Wir geben nicht auf

Nein zur Verkehrsprognose an der A49: IG Lärmschutz bleibt kämpferisch. Unter dieser Überschrift wird in der HNA (Fritzlar-Homberger Allgemeine)   über die ‘… brutale Absage …’ der von uns geforderten Verkehrsprognose berichtet. Bei Maja Yüce bedanken wir uns für den Artikel mit der konstruktiven Beleuchtung unserer tiefen Enttäuschung mit krachendlauten Grüßen vom nördlichen Altstumpf der A49 – weltweit


05.02.2020: Die Ohren schlafen nicht

 

Familie Witt Degenhardt kämpft für Lärmschutz an der A49 bei Holzhausen. Unter diesem Titel lesen wir erneut in der HNA (Fritzlar-Homberger Allgemeine) über die Lärmbelastung an der Alttrasse der A49. Und auch, dass wir als IgL, gemeinsam mit den Holzhäuser Anwohnenden, mal wieder auf eine Antwort aus dem Verkehrsministerium warten.

 

Der Artikel ist auf HNA-online unter gleicher Überschrift mit Autobahn 49 bringt Holzhäuser um den Schlaf (verlinkt) untertitelt.

 

Für die Berichterstattung bedanken wir uns – weltweit – bei Maja Yüce mit lärmenden Grüßen vom Hahn …

 


14.12.2019: Lückenschluss für Lärmschutz nutzen

Edgar Franke: A49 zügig fertg bauen. In der HNA (Fritzlar-Homberger Allgemeine) lesen wir die obige Überschrift mit Neugier – und erstmalig auch “… der Lückenschluss eine neue Möglichkeit, den Bestandsschutz aufzuheben und für mehr Lärmschutz entlang der A 49 zu sorgen …”!

 

Spannende Aussagen aus einer Presse-Mitteilung des Bundestagsabgeordneten und SPD-Kreisvorsitzendem Dr. Edgar Franke und neue Hoffnung für die lärmgeplagten Menschen, die ihr Zuhause an der Alttrasse der A49 haben!

 


24.08.2019: A49 soll 2024 fertig sein

Rodungen ab Oktober – Baustart in nächsten Jahr. In der HNA (Fritzlar-Homberger Allgemeine) wird über den Anschluss der A49 an die A5 nach Bekanntgabe der Projektgesellschaft Deges unter diesem Titel berichtet:

 

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Diese Ankündigung wird in der Rubrik zum Tage mit Debatten sind zu Ende  kommentiert:

 

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07.05.2019: Laut sein, bis es leiser wird …

… ist auch die Überschrift in der Monatszeitung Der Chatte zu unserem Flashmob zum Tag gegen Lärm in Holzhausen. Auch für die gedruckte Form des Berichts bedanken wir uns bei Redakteur Rainer Sanderweltweit –  wie immer mit Grüßen vom lärmumtosten Hahn, der endlich Ruhe braucht!

 

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26.04.2019: Holzhäuser sind den Krach leid

60 Menschen setzten ein Zeichen gegen den Lärm an der A49. Das ist die Überschrift in der HNA zu unserer Aktion zum ‘Tag gegen Lärm’ am 24.04.2019. Bei Dorothea Wagner, die zum Lärmschutz auch einen Kommentar mit Unmut ist gerechtfertigt betitelt, bedanken wir uns weltweit mit herzlichen Grüßen aus dem lauten Holzhausen …

 

 

Auf HNA.de (verlinkt) ist zu lesen:

 

Noch mehr Belastung durch Lückenschluss zur A5:

Holzhäuser protestierten gegen Lärm auf der A49

Am Tag gegen den Lärm kamen etwa 60 Menschen in Holzhausen zusammen, um ihren Unmut kundzutun. Sie sind den Krach leid und reden Klartext.

 

 

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25.04.2019: Laut sein, bis es leiser wird…

Unter diesem treffenden Titel berichtet nh24.de über unseren Flashmob zum Tag gegen Lärm in Holzhausen (verlinkt). Für den Artikel mit den vielen Fotos bedanken wir uns bei Redakteur Rainer Sander – weltweit –  mit lärmenden Grüßen, die hoffentlich sehr bald leise werden …


24.04.2019: Unser Flashmob in der Hessenschau

Ein erster Beitrag zu unserem Protest gegen den Lärm unserer A49 wurde in der Hessenschau um 19:30 h, bereits 1 Stunde nach Aufnahme, gesendet. Der Bericht (verlinkt) ist ab der 10 Sendeminute unter dem Titel unseres Mottos ‘Wir sind es leid!’ zu sehen. Bei dem Aufnahmeteam bedanken wir uns, wie schon so oft, mit herzlichen Grüßen vom noch immer lärmumtosten Hahn – weltweit natürlich!


13.04.2019: Kein Tempo 100 mehr bei Edermünde

Diese Randnotiz in der HNA sorgte bei uns Holzhäusern für den Schock am Morgen … wie ein Lauffeuer verbreitete sich die Nachrichtalle Anwohner waren sofort hellwach … Das gibt es doch gar nicht! Doch – hier bei uns vor den Haustüren … wie lange müssen wir das noch ertragen?

 

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05.04.2019: Die A49 toppt alles

Mehr zum Thema 54 Millionen Euro für den Straßenbau ist in der gleichen Ausgabe der HNA auf Seite 2 zu lesen.

 

Anmerkung vom Schreiberling: Bereits am 3. Januar wurde über die Millioneninvestitionen für Sanierung von Autobahnen in Hessen berichtet. Leider findet man in den heutigen Artikeln ebenfalls nicht einmal das Wort Lärmschutz. Aber vielleicht werden ja die dafür bereitgestellten Millionen noch verteilt … und ebenso sinnvoll eingesetzt … die betroffenen Anwohner würde es freuen!

 

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05.04.2019: 54 Millionen für den Straßenbau …

… ist auf der Titelseite der HNA mit Größtes Projekt ist der A49-Weiterbau bis Schwalmstadt zu lesen. Etwa die Hälfte der Investionssumme wird für dringend erforderliche Sanierungen von Autobahn- und Bundesstraßen-Abschnitte veranschlagt.

 

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Diese Sanierungen werden in der Rubrik Zum Tage unter der Überschrift Lkw-Verkehr eindämmen erläutert.

 

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30.01.2019: Etwas weniger Lärm

Bürgerinitiative gegen Lärm – aber für die Autobahn. Unter dieser Überschrift fasst nh24.de unsere bisherigen Aktivitäten und Forderungen unserer Bemühungen um einen verbesserten Lärmschutz zusammen. Einen kurzen geschichtlichen Überblick über unsere A49 enthält dieser Bericht von Redakteur Rainer Sander, bei dem wir uns weltweit bedanken, ebenfalls!

 

Der Artikel wird auch in der Zeitung Der Chatte  Ausgabe 01/Februar 2019 veröffentlich.

 


19.01.2019: A7 bei Homberg schlimme Staustrecke …

 

ADAC wertete Autobahnen aus. Unter dieser Überschrift berichtet die HNA über die vielen Staukilometer auf hessischen Autobahnen.

 

“Das Stauaufkommen in Hessen sei im Vergeich zu anderen Bundesländern moderat, obwohl Hessen als Transitland besonders viel Verkehr zu bewältigen habe, erklärte der ADAC.”

 

Nach Lückenschluss wird ein großer Teil dieses Transits  auf der A49 ein enormes Lärmspektakel veranstalten. Nach heutigem Stand müssen wir Anwohner das auch  ungeschützt ertragen!

 

“Ist das dann auch noch völlig in Ordnung und richtig?” Wahrscheinlich bleibt die Frage des Schreiberlings auch dann unbeantwortet … Ich bin gespannt!

 


03.01.2019: Geduld auf Straße und Schiene nötig …

… ist der Titel in der HNA zu Millioneninvestionen für Sanierung von Autobahnen in Hessen. In der Rubrik Hintergrund sind die künftigen Autobahn-Baustellen (A7, A44 und A49)  in Nordhessen aufgelistet.

 

Anmerkung vom Schreiberling:

Das alles ist lobenswert, es wird saniert und gebaut.

Leider wird der für die Anwohner in vielen Streckenbereichen dringend

erforderliche Lärmschutz  mit keinem Wort erwähnt! Schon traurig …

 

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28.12.2018: Im Jahresrückblick …

… der HNA wird mit dem Artikel Es donnert jede Sekunde noch einmal ‘unser Brückenproblem’ thematisiert.

 


13.12.2018: stern-Ausgabe Nr. 51

 

… mit einer Reportage von stern-Reporter Rolf-Herbert Peters. Unter dem Titel: Der grüne Scheinriese blickt er hinter die grüne Fassade Deutschlands – mit Lärm, Luftverschmutzung und Landraub. Lange galt Deutschland als ökologisches Vorbild für die Welt. Geblieben ist davon wenig. Beim Umweltschutz fällt das Land dramatisch zurück. Eine Reise zu den schmutzigen Fakten.

 

Im Verlauf dieser Reise recherchierte Herr Peters auch in unserem lärmgeplagten Holzhausen mit der A49 zum Thema  Lärm und Lärmschutz. Dazu traf er sich mit Günther Schumann und Jörg Dittmar von der IgL im Fahrradladen Langenberg bei Bernd Schmelz, der mit seiner Familie direkt an der A49 arbeitet – und auch wohnt. Umgebungslärm: Keine 40 Meter trennen Bernd Schmelz von der A49, die immer kauter wird – eine Schallschutzwand bekommt er nicht. So lautet die Unterschrift eines Fotos von Bernd Schmelz vor der Haustür – mit Autobahn.

 

U.a. ist im Text zu lesen: … das Schlimmste, wird die A49 auch noch verlängert … Dann jagen noch mal geschätzt bis zu 80 proznt mehr Fahrzeuge über die Spuren. Genervten Anwohnern wie Schmelz hat die Landesbehörde schon ausgerichtet, dass auf eine Lärmschutzwand aber dennoch kein Anspruch besteht.

 

Und weiter: Axel Friedrich, früher Abteilungsleiter für Verkehr und Lärm im Umweltbundesamt (UBA) nennt den Umgebelungslärm die vergessene Emission. Er sagt: ‘Sie macht die Menschen krank und bringt sie um.’ Ein unglaublicher Satz. Doch tatsächlich belegen Studien seinen Befund. Dauerbeschallung kann das Gehör schädigen und Tinitus auslösen, vor allem nachts, weil dann die Ohren sehr sensibel sind. Lärmstress lässt den Blutdruck steigen und das Herz schneller schlagen, was Herzinfarkte und Schlaganfälle auslösen kann. Friedrich hat aufgrund von UBA-Erhebungen ausgerechnet, dass pro Jahr rund 5400 Bundesbürger dem Lärm zum Opfer fallen – mehr als Verkehrsunfällen. Dennoch schreitet niemand ein.

 

‘An den Autobahnen wohnen vor allem die Armen, die haben keine Lobby’, sagt Friedrich. Ein Tempolimit einführen? Schallschutzwände aufbauen? Das macht nur unbeliebt, und die Komunen fürchten die Kosten. Die Europäische Union hat 2002 eine Umgebungslärmrichtlinie herausgegeben. Sie forderte schädliche Auswirkungen, einschließlich Belästigung, durch Umgebungslärm zu verhindern, ihnen vorzubeuegen oder sie zu mindern. Das Ergebnis: Inzwischen gibt es bundesweit zwar Lärmkarten, auf denen man nachlesen kann, wie laut es vor der eigenen Haustür ist, aber es existieren noch immer keine Grenzwerte, die Behörden zu Gegenmaßnahmen zwingen könnten.

 

Vielen Dank – weltweit – für Ihren Bericht Die Last mit dem Lärm, Herr Peters. Gern stehen wir Ihnen für weitere klärende Fragen zu diesem sehr komplexen Thema jederzeit zur Verfügung. Herzliche Grüße vom  ‘lärmumtosten Hahn’ …


HNA Fritzlar-Homberger Allgemeine – 16.08.2018

Unsere Teilnahme beim Sternmarsch der Guxhagener Bürgerinitiatve Lärm-Stop-A7 kündigt Frau Ulrike Lange-Michael in der HNA unter der Überschrift  Unterstützung für Lärmgeplagte an. Dafür vielen Dank – weltweit – aus dem lärmgeplagten Holzhausen!

 

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24.04.2018: Marode A49-Brücke im HR-Fernsehen

Unter dem Titel Brückenlärm tötet den letzten Nerv wurde heute in der Sendung Maintower über die marode Autobahnbrücke hier in Holzhausen berichtet. Das Team des Hessischen Rundfunks sprach gestern mit den unmittelbaren Anwohnern über die zusätzliche Lärmbelastung durch die defekte Übergangskonstruktion der Brücke. Am Ende des Berichts heißt es “(…) Auf unsere Anfrage bekommen wir kein Interview aber eine schriftliche Stellungnahme.” Und weiter:

“(…) Hessenmobil ist sich der Situation für die Anwohner bewusst und hat sich regelmäßig sehr intesiv um eine rasche Reparatur bemüht. Inzwischen hat die beauftragte Fachfirma den Baubeginn für den 22. Mai 2018 zugesagt!”

Die direkten Anwohner und alle Lärmbetroffenen in Holzhausen freuen sich über diese Zusage!


20.04.2018: Die marode Brücke in Holzhausen …

… sorgt zusätzlich zum unerträglichen Autobahnlärm für schlaflose Nächte für die unmittelbaren Anwohner der A49. Hierüber wird in der HNA ausführlich unter dem Titel Es donnert jede Sekunde (auch online – verlinkt) berichtet.

 

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HNA Fritzlar-Homberger Allgemeine – 14.04.2018

Frau Ulrike Lange-Michael griff sehr schnell unser Lärmschutzthema auf und berichtet bereits am folgenden Tag der Presseinformation aus dem Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung unter der Überschrift Tempo-100-Schilder erneut auf der A49 in der HNA. Dafür vielen Dank – weltweit – aus Holzhausen!

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13.04.2018: Nachrichten bei Hit Radio FFH

Nach der Presseinformation von heute aus dem Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung berichtet sofort Hit Radio FFH unter dem Titel A49 bei Edermünde – Jetzt gilt wieder Tempo 100, wo folgende Nachricht von Hit Radio FFH veröffentlicht wurde:

 

Auf Teilen der A49 bei Edermünde gilt wieder Tempo 100. Das hat das Verkehrsministerium heute mitgeteilt. Anfang des Jahres hatte die Aufhebung eben dieser Tempobegrenzung in Richtung Norden für Unmut bei den Anwohnern dort gesorgt.

 

Geschwindigkeitsbeschränkung war befristet. Grund für die Aufhebung der Anordnung war die Erneuerung der Fahrbahn auf der A 49 zwischen der Anschlussstelle Edermünde und der Anschlussstelle Baunatal-Süd. Die Geschwindigkeitsbeschränkung aus Lärmschutzgründen auf Tempo 100 war bis zum Einbau des lärmmindernden Fahrbahnbelags befristet. Hintergrund: Durch den neuen Belag sollte die Lärmbelastung grundsätzlich sinken.

 

Aufhebung in dem Breich sei ein Versehen. Daher war Hessen Mobil aus Rechtsgründen dazu gezwungen, die Anordnung in dem von der Fahrbahnsanierung betroffenen Bereich aufzuheben, so das Verkehrsministerium. “Bedauerlicherweise wurde durch ein Versehen von Hessen Mobil die Beschilderung auch auf dem Teilstück der A 49 zwischen der Anschlussstelle Felsberg und der Anschlussstelle Edermünde in nördlicher Fahrtrichtung entfernt, welches nicht von der lärmmindernden Fahrbahnsanierung profitierte”, heißt es in der Mitteilung.

 

Verkehrsminister Al-Wazir entschuldigt sich fü das Versehen. Wirtschafts- und Verkehrsminister Tarek Al-Wazir: „Nach Bekanntwerden dieses Fehlers habe ich Hessen Mobil umgehend angewiesen, die Beschilderung zwischen der Anschlussstelle Felsberg und der Anschlussstelle Edermünde wieder anzubringen. Hessen Mobil hat die Anweisung bereits vollzogen. Bei den Anwohnerinnen und Anwohnern entschuldige ich mich für das Versehen von Hessen Mobil. Ab sofort gilt an dieser Stelle wieder Tempo 100 aus Lärmschutzgründen.

 

Für die schnelle Veröffentlichung dieser Nachricht bedanken wir uns bei Marcel Ruge, Leiter FFH-Studio Nordhessen, und der Reporterin Madleen Khazim – weltweit – aus dem lärmgenervten Holzhausen.


13.04.2018: Presseinformation aus dem Ministerium

Überraschung am Freitag: Um die Mittagszeit erhielten wir eine Presseinformation des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung mit folgendem Inhalt:

 

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09.03.2018: HNA Fritzlar-Homberger Allgemeine

Unter der Überschrift 130 Millionen Euro für Straßen im Landkreis – Löwenanteil fließt in Sanierung und Neubau von Autobahnen – ist in der HNA zu lesen:

 

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07.03.2018: Edermünder Gemeindevertreter …

… beschließen einstimmig eine Resolution an Hessen Mobil, in der sie eine erneute Geschwindigsbegrenzung an der A49 fordern. Hierüber wird in der HNA unter dem Titel Einsatz für den Lärmschutz berichtet.

 

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02.03.2018: Hessenschau und unser Lärm

Es ist 10:00 h und ein unerwarteter Anruf vom Hessischen Rundfunk veränderte den Tag: Die zuständige Redakteurin kündigte sich mit einem kompl. Aufnahmeteam zur Berichterstattung über unsere derzeitige Lärmsituation in der Hessenschau an.

 

Bereits um 12:00 h traf das HR-Filmteam ein – es folgten zwei Stunden ‘Action’ vor Ort bei reichlich Kälte und mit lärmbetroffenen Anwohnern und uns IgL’lern. Das Ergebnis: Vier Kurzbeiträge in der Hessenschau kompakt und dann natürlich in der Hessenschau um 19:30 h. Für die informative Berichterstattung bedanken wir uns bei Simone Scharnke und ihrem Aufnahmeteam – weltweit – mit Grüßen vom Holzhäuser Hahn, der wieder mehr Lärm ertragen muss …


01.03.2018: HR4 und die A49 am Hahn

… die Ereignisse überschlagen sich … Vor unserem öffentlichen Treffen konnten wir Rainer Janke, Redakteur von HR4, in unseren Reihen zu einem Interview begrüßen. Uns IgL’lern und auch direkten Anwohnern stellte er viele Fragen zu der jetzt wieder unerträglichen Lärmsituation hier in Holzhausen. Rainer Janke plant verschiedene Berichte mit unterschiedlichen Schwerpunkten in den Nachrichten von HR4. Bereits am Freitag, den 02.03.2018, wurde zu verschiedenen Zeiten über unseren Lärm berichtet. Bei Rainer Janke bedanken wir uns – weltweit – mit herzlichen Grüßen vom lärmumtosten Hahn für das Interesse und das Versprechen, unseren Lärmschutzkampf zu verfolgen …

 

 


28.02.2018: Interview mit Hit-Radio FFH

Zu den Maßnahmen von Hessen Mobil zu der hörbar verschlechterten Lärmsituation hier in Holzhausen trafen wir uns heute zu einem Interview mit Marcel Ruge, Leiter des Studios Nordhessen von Hit-Radio FFH,  und berichteten vor Ort über unseren Lärm der A49.

 

Zu einer objektiven Berichterstattung waren ebenfalls als unmittelbare A49-Anlieger und -Betroffene Klaus Degenhardt, Susanne Degenhardt sowie Luise und Günther Siebert anwesend und erzählten von ihrem Alltag im Lärm der A49.

 

Am 06.03.2017 wurden über den Tag verteilt kleinere Auszüge der Aufnahmen in den Nordhessen-News gesendet. Auf der Internetseite des Senders ist unter der Überschrift Anwohner von Lärm genervt über die Aufhebung des Tempolimits auf der A49 zu lesen und Aussage-Sequenzen von lärmbetroffenen Anwohnern auch zu hören. Bei Marcel Ruge bedanken wir uns – weltweit – mit lärmenden Grüßen vom Hahn.


28.02.2018: Der Mensch bleibt auf der Strecke …

… ist der Titel eines Leserbriefs in der HNA zum Thema: Fehlender Lärmschutz an Autobahnen!

 

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HNA Fritzlar-Homberger Allgemeine – 28.02.2018

Unsere Einladung zu unserem Treffen am 01.03.2018 veröffenlicht Heinz Rohde  in der HNA unter der Überschrift Lärmschutz weiter auf der Tagesordnung.  Dafür vielen Dank – weltweit – aus dem vom Lärm genervten Holzhausen!

 

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HNA Kassel Süd (Baunatal) – 21.02.2018:

Mit der Überschrift Die Schilder sind weg wird auch in der Ausgabe Kassel-Süd/Baunatal über unsere derzeitigen Herausforderungen berichtet. Ein weltweiter Dank, Frau Ulrike Lange-Michael, schließlich gibt es viele Anlieger entlang der A49, die den Verkehrslärm ertragen müssen – so wie wir …

 

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HNA Fritzlar-Homberger Allgemeine – 20.02.2018:

Über unsere derzeitigen Herausforderungen berichtet Frau Ulrike Lange-Michael in der HNA unter der Überschrift  A 49: Tempo-100-Schilder sind weg. Dafür vielen Dank – weltweit – aus dem vom Lärm genervten Holzhausen!

 

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05.01.2018: Baurecht für den Lückenschluss

Unter der Überschrift A49 kann zu Ende gebaut werden wird in der HNA über das Baurecht für den letzten Bauabschnitt der A49 mit Lückenschluss zur A5 informiert.

 


nh24.de – 04.10.2017/7:36 Uhr

Unter dem Titel IgL ist nicht untätig fasst nh24.de unsere Aktivitäten der vergangenen Monate zusammen. Bei Rainer Sander bedanken wir uns dafür wie immer – weltweit

 

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nh24.de – 12.07.2017/6:59 Uhr

Zu der Anfrage von sieben Bürgermeistern entlang der bestehenden A49-Trassen wird von h24.de auf die Antwort von Tarek Al-Wazir mit der Überschrift Langer Weg zum Lärmschutz an der A49  berichtet. Vielen Dank an Rainer Sander – weltweit –  mit Grüßen vom Hahn!

 

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HNA Fritzlar-Homberger Allgemeine – 27.03.2017

In der HNA-Druckausgabe wird unsere Aktion mit Protest: Menschenkette gegen Lärm an der A49 betitelt:

 

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Ein weiterer Artikel trägt den Titel La Ola an der Autobahn:

 

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Sie bohren dicke Bretter ist in der Rubrik ‘Zum Tage’ zu lesen. Wir bedanken uns für die umfangreichen Berichte bei den Redakteuren Heinz Rohde und Peter Zerhau weltweit und mit herzlichen Grüßen vom lärmumtosten Hahn!

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nh24.de – 26.03.2017/20:43 Uhr

nh24.de berichtet unter dem dem Titel Nicht gegen Autobahnen – aber für mehr Lärmschutz über unsere heutige Menschenkette. Dafür bedanken wir uns mit weltweiten Grüßen vom Hahn bei  Rainer Sander!

 

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26.03.2017: Hessenschau mit unserer Menschenkette

Das Reportageteam der Hessenschau begleitete uns am Sonntag einige Stunden, um über unser Lärmschutzanliegen zu berichten. Der Beitrag Menschenkette gegen Lärm kann in der Mediathek vom Hessischen Rundfunk aufgerufen werden.


HNA online – 26.03.2017/17:41 h

Unter dem Titel Protest bei Edermünde-Holzhausen: Menschenkette gegen Lärm an der A49 (verlinkt) ist online bei der HNA über unsere Menschenkette zu lesen, mit Videos und einer sehenswerten Fotostrecke. Bei Heinz Rohde bedanken wir uns dafür mit weltweiten Grüßen aus dem lauten Holzhausen!


Chattengau Kurier, Ausgabe 12 – 23.03.2017

Wo und wie? Diese letzten Fragen zu unserer Aktion Menschenkette – gemeinsam gegen Lärm werden im Chattengau Kurier beantwotet.

 

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HNA Fritzlar-Homberger Allgemeine – 22.03.2017

Die Ankündigung unserer Aktion Menschenkette – gemeinsam gegen Lärm am 26. März hier in Holzhausen trägt in der HNA die Überschrift Eine Kette gegen den Lärm – Interessengemeinshaft ruft zur Demonstration an der A49 in Holzhausen/Hahn auf. Dafür bedanken wir uns weltweit bei Ulrike Lange-Michael mit lärmenden Grüßen vom Hahn!

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21.03.2017: RTL-Hessen, die A49 und wir

Ein aufregender Tag, der viel Organisationstalent erforderte. Die Redakteure von RTL-Hessen recherchierten an der A49 zum ThemaWie weit ist die A49 und kündigten sich auch bei uns zu einem Interview an. Innerhalb kürzester Zeit trafen sie dann direkt an der A49 auf das eilig eingetroffene IgL-Team. IgL-Sprecher Günther Schumann sprach über den hier in Holzhausen unzureichenden Lärmschutz und unseren Protest Menschenkette – gemeinsam gegen Lärm am kommenden Sonntag.  Die Reportage ist mit freundlicher Genehmigung von RTL-Hessen hier zu sehen und zu hören …

Dafür bedanken wir uns weltweit bei den Redakteuren mit lärmenden Grüßen vom Hahn. Danke natürlich auch an das allzeit bereite IgL-Team, einschließlich Hundedame Josie …

 

 

 

 

 

 


Chattengau Kurier, Ausgabe 11 – 16.03.2017

Wieso, weshalb, warum? Mit Fakten und Hintergründen zu unserer Aktion Menschenkette – gemeinsam gegen Lärm werden im Chattengau Kurier diese Fragen beantwotet.

 

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Chattengau Kurier, Ausgabe 6 – 09.02.2017

Im Chattengau-Kurier wird unter der Überschrift Für mehr Lärmschutz an der A49 über die Gemeinschaftsaktion von 7 Bürgermeistern  berichtet.

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04.02.2017: Initiative der A49-Bürgermeister

Einig für besseren Lärmschutz wird die Initiative der  A49-Bürgermeister in der HNA betitelt. In einem gemeinsamen Brief an den hessischen Verkehrsminister Tarek Al-Wazir fordern sieben Bürgermeister die gleichen Lärmschutzgrenzen für den Altbestand der A49 von Baunatal bis Neuental wie sie auch für Neubaustrecken Anwendung finden.

 

Bürgermeister Thomas Petrich (Edermünde) freut sich mit seinen Kollegen Manfred Schaub (Baunatal), Frank Börner (Gudensberg) Hartmut Spogat (Fritzlar), Claus Steinmetz (Wabern), Marcel Pritsch-Rehm (Borken) und Kai Knöpper (Neuental) über die Antwort: Der Verkehrsminister Tarek Al-Wazir will am 17. März 2017 zu einem Gespräch nach Edermünde kommen!

 

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HNA Fritzlar-Homberger Allgemeine – 11.01.2017

Eine Ankündigung zu unserer geplanten Aktion Menschenkette – gemeinsam gegen Lärm am 26. März hier in Holzhausen trägt in der HNA die Überschrift A49: Initiative ruft auf zu Protest mit Menschenkette. Dafür bedanken wir uns bei Ulrike Lange-Michael – weltweit  …

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HNA Fritzlar-Homberger Allgemeine – 19.10.2016

Unser letztes Treffen in diesem Jahr wird in der HNA unter der Überschrift Informationen zu Lärmschutz an der A49 angekündigt. Dafür bedanken wir uns bei Ulrike Lange-Michael – weltweit  …

 

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HNA Fritzlar-Homberger Allgemeine – 30.07.2016

In der HNA-Druckausgabe wird über das Angebot der kostenfreien Bauarbeiten eines Lärmschutzwalls von zwei Unternehmen mit dem Titel  A 49: Wall aus Schlacke soll vor Lärm schützen

 

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und unter der Rubrik  ‘Mehr zum Thema Lärmschutz an der A 49′ weiter mit  Alle Chancen nutzen berichtet:

 

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20160730HNA Müll hat Mehrwert                                                                                                                                              20160730HNA Initiative engagiert sich

 

In ‘Zum Tage’ ist über eine gute Idee mit der Überschrift

Müll hat Mehrwert zu lesen.

 

Wir bedanken uns weltweit für die erklärenden Ausführungen

bei Ulrike Lange-Michael, auch für die bisherigen Initiativen

zu unserem Anliegen in der Rubrik Hintergrund.

 

 

 


HNA online – 29.07.2016/17:36 h

Unter dem Titel  Produkt aus Müllverbrennung – Lärmschutz-Wall an A49 soll aus Müll-Schlacke gebaut werden – kostenlos ist online bei der HNA über Angebote zur Errichtung eines neues Lärmschutzwalls auf der Holzhäuser Ostseite Richtung Dissen zu lesen. Bei Ulrike Lange-Michael bedanken wir uns dafür mit weltweiten Grüßen aus dem lauten Holzhausen!


Chattengau Kurier, Ausgabe 30 – 28.07.2016

Unter der Überschrift Einmalige Chance für Holzhausen und Edermünde erläutert Constanze Junker im Chattengau Kurier unser Vorhaben, keine Chance auf einen adäquaten Lärmchutz auszulassen. Dafür ein weltweites Danke mit Grüßen vom Hahn im Lärm …

 

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HNA Fritzlar-Homberger Allgemeine – 21.07.2016

Unsere Einladung zu unserem heutigen Treffen steht in der HNA unter der Überschrift Weiter engagiert für mehr Lärmschutz. Dafür geht unser weltweiter Dank an Ulrike Lange-Michael  …

 

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Chattengau Kurier, Ausgabe 50 – 10.12.2015

Zu den ersten Erfolgen unserer Bemühungen gegen die Lärmbelastung in Holzhausen wählt Constanze Junker die Überschrift Überraschungen zum Jahresende im Chattengau Kurier. Dafür vielen Dank und weltweite Grüße vom Holzhäuser Hahn …

 

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HNA Fritzlar-Homberger Allgemeine – 05.12.2015

Die erste umgesetzte Lärmschutzmaßnahme von Hessen Mobil wird in der HNA mit Tempolimit auf A 49 betitelt. Dafür geht unser weltweiter Dank an Ulrike Lange-Michael  …

 

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nh24.de – 04.12.2015/9:59 Uhr

nh24.de berichtet unter dem dem Titel Halbmarathon geschafft: Tempo 100 ab sofort über erste Erfolge unserer Bemühungen gegen die Lärmbelastung in Holzhausen. Vielen Dank für den Bericht und weltweite Grüße vom Hahn gehen an Rainer Sander …

 

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Chattengau Kurier, Ausgabe 33 – 13.08.2015

Wieso, weshalb und warum wir uns mit dem Lärmaktionsplan eingehend beschäftigen und eine gemeinsame Stellungsnahme aller Betroffenen Einwohnerinnen und Einwohner von Holzhausen abgeben wollen, wird im Artikel Aufruf an alle Lärmbetroffenen in Holzhausen eingehend erläutert.  Dafür geht unser Dank weltweit an Constanze Junker.

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Chattengau Kurier, Ausgabe 32 – 06.08.2015

Im Chattengau Kurier informieren wir mit An alle Bürgerinnen und Bürger von Holzhausen über unsere Vorhaben zum Lärmaktionsplan.

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HNA Fritzlar-Homberger Allgemeine – 25.04.2015

Doppelt gezählt hält besser betitelt die HNA die spezielle Verkehrszählung von Hessen Mobil am 23. April. Unser Dank dafür geht an Ulrike Lange-Michael – weltweit

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Chattengau Kurier, Ausgabe 10 – 05.03.2015

Im Chattengau Kurier werden die Neuigkeiten einer neuen Verkehrserhebung speziell für den Raum Holzhausen mit David gegen Goliath, nächste Runde betitelt. Bei Constanze Junker bedanken wir uns weltweit für den Bericht mit einer sehr passenden Überschrift 😉 …

 

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HNA Fritzlar-Homberger Allgemeine – 04.03.2015

Hoffen auf richtige Zahlen titelt die HNA über die von Hessen Mobil angekündigte spezielle Verkehrsuntersuchung. Dafür bedanken wir uns bei Ulrike Lange-Michael – weltweit

 

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Chattengau Kurier, Ausgabe 7 – 12.02.2015

Unser Jahresmotto Mit Volldampf gegen den Lärm in Holzhausen ist auch Überschrift eines Artikels im Chattengau Kurier, der den aktuellen Stand und weitere Neuigkeiten zu unserem Lärmschutzthema beinhaltet. Unser weltweiter Dank geht mit herzlichen Grüßen vom lärmumtosten Hahn  an Constanze Junker.

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HNA Fritzlar-Homberger Allgemeine – 14.01.2015

20150114HNA Neue Erkenntnisse

 

Zu unserem Treffen am 22. Janur 2015 weist die HNA unter der Überschrift Neue Erkenntnisse hin. Mit Grüßen vom Hahn bedanken wir uns weltweit bei Ulrike Lange-Michael …

 

Auch wir laden noch einmal zu diesem Treffen alle Lärmbetroffenen und Interessierte, nicht nur aus Holzhausen, am Donnerstag, den 22. Januar 2015, um 19:30 h, in das Gasthaus Werner, Grifte, ein.

 

 


Leserbrief – HNA 03.01.2015

20150103HNA Leserbrief Gerhard Kilian

 

Die persönliche Meinung des Leserbriefs von Gerhard Kilian aus Holzhausen zum Thema Lärm an der A 49 trägt den Titel “Anlieger müssen weiter aktiv sein”. Das sehen die lärmbetroffenen Holzhäuser ebenso …

 

und wir werden weiter aktiv sein …

 

 

 

 

 

 

Heimat Nachrichten – 31.12.2014

20141231HN Jahresrückblick A

 

Unter dem Titel Zoff, Betrug und Lärm blicken die Heimat Nachrichten auf die Ereignisse der Monate Januar bis März 2014 zurück. Zu unseren Lärmschutzfroderungen ist u.a. zu lesen

 

“… die Bewohner fordern ein Tempolimit oder eine Betongleitwand.”

 

Ups … wer hat denn da etwas falsch verstanden? Eine Betongleitwand haben wir auf der A 49. Doch die macht die Sache nicht leiser … im Gegenteil! Der Lärm nimmt andere Wege – zu den Anwohnern … Leider keine leisen  🙁

 


HNA Fritzlar-Homberger Allgemeine – 13.12.2014

20141213HNA Amt sieht keinerlei Fehler ein

 

 

Zum Thema A 49 wird anlässlich der Berichterstattung zur Parlamentssitzung der Gemeinde Edermünde am 11.12.2014 Bürgermeister Thomas Petrich unter der Überschrift A 49: Amt sieht keinerlei Fehler zitiert. Für die ‘kurze Notiz’ bedanken wir uns bei Heinz Rhode mit Grüßen vom Hahn, weltweit


Chattengau Kurier, Ausgabe 48 – 27.11.2014

Marathon entpuppt sich als Hürdenlauf ist der Titel im Chattengau Kurier zur Bürgerversammlung der Gemeinde Edermünde mit dem Hauptthema Lärmschutz. Für den Artikel bedanken wir uns (erstmals) bei Constanze Junker weltweit vom lärmumtosten Hahn …

 

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Heimat Nachrichten – 26.11.2014

Die Heimat Nachrichten berichten von der Bürgerversammlung unter dem Titel Zappenduster im Zahlendschungel. Unser weltweiter Dank geht an Dr. Sven Hilpert mit lauten Grüßen aus Holzhausen …

 

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HNA Fritzlar-Homberger Allgemeine – 19.11.2014

Zur Bürgerversammlung der Gemeinde Edermünde mit dem Hauptthema Lärmschutz titelt die HNA Der Asphalt lärmt weiter. Vielen Dank an Ulrike Lange-Michael mit lärmenden und weltweiten Grüßen vom Hahn …

 

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Leserbrief – HNA 13.11.2014

Ein Leserbrief von Thomas Minkler aus Holzhausen zum Thema Lärm und Gesundheit wird in der regionalen Ausgabe und auch überregional unter verschiedenen Titeln veröffentlicht. Dieser Brief ist zwar die persönliche Meinung von Thomas Minkler, die jedoch sicherlich von vielen lärmgeplagten Menschen – nicht nur in Holzhausen – geteilt wird …

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Chattengau Kurier, Ausgabe 46 – 13.11.2014

Mit der Überschrift Gemachte Fehler können und müssen korrigiert werden wird im Chattengau Kurier auf die Bürgerversammlung der Gemeinde Edermünde zum Schwerpunktthema Lärmschutz mit einem kurzen Rückblick verschiedener Aktionen im Laufe des Jahres hingewiesen. Danke und Grüße weltweit an Kerstin Rehwald …

 

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HNA Fritzlar-Homberger Allgemeine – 12.11.2014

Mit dem Titel Fehler müssen korrigiert werden wird in der HNA auf die Bürgerversammlung der Gemeinde Edermünde mit dem Schwerpunktthema Lärmschutz hingewiesen. Für den Artikel bedanken wir uns mit herzlichen Grüßen bei Kerstin Rehwald – weltweit

 

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Leserbrief – HNA 31.10.2014

“Lieber hässlichen Lärmschutz als keinen” Unter dieser Überschrift wird ein Leserbrief von Renate Engelhardt aus Holzhausen zur neuen Wand an der Südanbindung des Gewerbegebiets Sandershäuser Berg veröffentlich. Am 25.10.2014 wurde über die dortige Lärmschutzmauer unter dem Titel Mauer in Heiligenrode erhitzt die Gemüter berichtet. Dieser Brief ist die persönliche Meinung von Renate Engelhardt – wir Holzhäuser würden gern mit Niestetal tauschen …

 

20141031HNALeserbrief Renate EngelhardtA

 

nh24.de – 26.10.2014/18:23 Uhr

nh24.de berichtet unter dem dem Titel A 49 bei Holzhausen: Lärmschutz bleibt weiter Thema über die geplante Bürgerversammlung am 17.11.2014 sowie über unsere Bemühungen gegen die Lärmbelastung in Holzhausen. Weltweite Grüße vom Hahn an Rainer Sander … und many thanks …

 

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Extra Tip – 15.08.2014

Am 15.08.2014 berichtet der Extra Tip unter der Übrschrift A 49: Tarek Al-Wazir räumt Versäumnisse ein. Leider wurde der Extra Tip am vergangenen Sonntag in Holzhausen und Grifte nicht verteilt. Ob in Haldorf und Besse die Ausgaben verteilt wurden, wissen wir nicht. Dank verschiedener Hinweise und Bitten liegt uns inzwischen die gedruckte Ausgabe vor. Für die Aufmerksamkeit zu unseren Lärmschutzforderungen bedanken wir uns ebenso wie bei Redakteur Andreas Bernhard mit weltweiten Grüßen vom Hahn. Schade, dass nun nicht alle Lärmbetroffenen von den berichteten Neuigkeiten wissen – nicht alle sind Internetnutzer …

 

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nh24.de – 02.06.2014/10:30 Uhr

Am 02.06.2014 berichtet nh24.de mit dem Titel Al-Wazir an der A 49 – Unterschriften zum Lärmschutz übergeben über die Übergabe unseres zweiten Unterschriftenpaketes an den Verkehrsminister Tarek Al-Wazir. Voila und Merci, Rainer Sander, und weltweite Grüße vom Hahn …

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HNA.de – 30.05.2014/13:52 h

Ein weiterer Bericht der Veranstaltung mit dem Hessischen Verkehrsminister Tarek Al-Wazir in Schwalmstadt wird online mit Autobahn 49: Der Weg ist frei, doch das Geld fehlt überschrieben.

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HNA.de – 28.05.2014/21:00 h

Das zweite Paket mit 2393 Proteststimmen übergaben wir heute an den Hessischen Verkehrsminister Tarek Al-Wazir in Schwalmstadt. Die HNA berichtet online bereits um 21.00 h unter dem Titel Lärm der A49: Neue Hoffnung für Holzhausen.

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HNA Fritzlar-Homberger Allgemeine Nr. 123 – 28.05.2014

Die HNA betitelt unsere erste Unterschriften-Übergabe an Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke mit Weiter Druck gegen Lärm. Dafür bedanken wir uns bei Ulrike Lange-Michael mit weltweiten Grüßen – vom lärmumtosten Hahn …

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Heimat Nachrichten – 28.05.2014

Mit Siebert zum RP  überschreiben die Heimat Nachrichten unsere erste Unterschriften-Übergabe an Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke. Für die Berichterstattung bedanken wir uns bei Isabel Wagner mit lautstarken Grüßen aus Holzhausen …

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nh24.de – 27.05.2014/6:35 Uhr

nh24.de berichtet am 27.05.2014 unter der Überschrift 2393 Unterschriften übergeben von unserer ersten Übergabe der Protestunterschriften an den Regierungspräsidenten Dr. Walter Lübcke in Kassel. Unser weltweiter Dank dafür geht an Rainer Sander – auch für die ‘frühe Stunde’

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Heimat Nachrichten – 09.04.2014

Am 09.04.2014 betiteln die Heimat Nachrichten mit 2000 Unterschriften gegen Lärm unsere Kundgebung am 04.04.2014 in der Rubrik: Nordhessen Privat. 

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HNA Fritzlar-Homberger Allgemeine Nr. 81 – 05.04.2014

Mit Das Soll ist erfüllt berichtet die HNA von unserer Protestkundgebung am 4. April 2014. Für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung des Artikels ein (weltweites) Dankeschön an Peter Zerhau. 

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HNA Fritzlar-Homberger Allgemeine Nr. 81 – 05.04.2014

Mehr zum Thema: Protest wächst. Dazu ist in der gleichen HNA-Ausgabe zu lesen:

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HR 4: Reporter Rainer Janke berichtet

Die Vorbereitungen zu unserer Protestveranstaltung am 04.04.2014 wurden auch vom Hessischen Rundfunk bemerkt. So kündigte Rainer Jahnke, Redakteur HR 4 und Reporter für den Schwalm-Eder-Kreis, seinen Besuch an und führte mit Heidi Dittmar und Günther Schumann, stellvertretend für die IgL A 49,  ein Interview. Als ‘musikalische Untermalung’ gab die A 49 alles …

 

Für alle, die an der Kundgebung teilnahmen und in dieser Zeit nicht vor dem Radio sitzen konnten, stellte uns Rainer Jahnke den Sendungsmitschnitt zur Verfügung – dafür einen weltweiten Dank und herzliche Grüße ins Funkhaus …

 


Heimat Nachrichten 22. Jhg./Nr. 13 – 26.03.2014

Am 26..03.2014 ist in den Heimat Nachrichten zu lesen: Al Wazir soll für mehr Ruhe sorgen – Edermünder hoffen auf Verkehrsminister

20140326HeimatNachrichten Al Wazir soll für mehr Ruhe sorgen


nh24.de – 22.03.2014/17:34 Uhr

nh24.de berichtet am 22.03.2014 unter dem Titel Belegte Fahrbahn sorgt für Ohrensausen von unserem alltäglichen Lärmproblem. Weltweit bedanken wir uns bei Rainer Sander für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung des weltweiten Artikels.

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HNA Fritzlar-Homberger Allgemeine Nr. 69 – 22.03.2014

Von der HNA wird unser Anliegen mit Das ist unmenschlich thematisiert. Bei Ulrike Lange-Michael bedanken wir uns (weltweit) für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung des Artikels.

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Heimat Nachrichten 22. Jhg./Nr. 12 – 19.03.2014

Die Symphonie in Roll ist das Titelthema der Heimat Nachrichten am 19.03.2014. Für die freundliche Genehmigung zur ‘weltweiten’ Veröffentlichung bedanken wir uns bei Andreas Bernhard.

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HNA Fritzlar-Homberger Allgemeine – 27.02.2014

Schneller als erwartet konnten die Unterschriften 999 und 1000 gegen den Lärm unterzeichnet werden. Unsere Aktion überschrieb die HNA am 27.02.2014 mit 1000 Namen gegen den Lärm der A 49. Für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung des Artikels bedanken wir uns bei Peter Zerhau. 

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HNA Fritzlar-Homberger Allgemeine – 19.02.2014

Am 19.02.2014 berichtet die HNA mit A 49: Lärmschützer melden erste Erfolge von unseren kleinen Ergebnissen unseres Protests gegen den Lärm und von unserer bisher unerwartet erfolgreichen Unterschriften-Aktion. Vielen Dank an Ulrike Lange-Michael für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung des Artikels.

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HNA Fritzlar-Homberger Allgemeine – 02.02.2014

Von der Unterschriftenaktion von Lärmschutz-Aktivisten in Haldorf berichtet die HNA mit Ziel sind 1500 Unterschriften am 02.02.2014. Für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung des Artikels danken wir Peter Zerhau.

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HNA Fritzlar-Homberger Allgemeine – 14.12.2013

Von der Gemeindevertretersitzung am 12.12.2013 titelt die HNA am 14.12.2014: Einig gegen Lärm – Parlament unterstützt Initiative von Anwohnern – Forderung an Ministerium. Danke für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung des Artikels an Horst Rode.

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Online werden hierzu viele Kommentare von Lesern geschrieben. Ob konstruktiv oder nicht,  möchten wir an dieser Stelle nicht kommentieren …


Chattengau Kurier Ausgabe 50/12.12.2013

Von der Bürgerversammlung in Holzhausen am 18. 11.2013 berichtet Kerstin Rehwald, bei der wir uns für die freundliche Überlassung des Berichtes und der Fotos bedanken.

 

Holzhäuser Bürgern ist Autobahn zu laut – Interessengruppe Lärmschutz A 49 stellt sich vor

Holzhausens Einwohnern ist die Autobahn zu laut geworden. Sie machen sich Sorgen: Es geht um ihre Lebensqualität im Ort, um ihre Gesundheit und auch um den Wert ihrer Häuser und Grundstücke. Hauptgrund für den Lärm ist der im Jahr 2010 auf der Autobahn 49 neu aufgebrachte Straßenbelag. „Seit dem Krachbelag kann man in Holzhausen nicht mehr bei offenem Fenster schlafen, und wer auf der Terrasse sitzt, hält es vor Lärm kaum aus“, sagt Günther Schumann, Ansprechpartner der im Juli 2013 neu ins Leben gerufenen Interessengruppe Lärmschutz A 49 in Holzhausen. „Wir haben inzwischen das Gefühl, auf einer Autobahnraststätte zu wohnen.“ Die Interessengruppe von aktiven Edermünder Bürgern setzt sich für den Lärmschutz ein. „Wir schaffen belastbare Fakten und führen Gespräche mit Politikern und der zuständigen Behörde Hessen Mobil“, erklärt Günther Schumann. „Dabei informieren wir aktuell und transparent.“

 

Bild 1 Bürgerversammlung HolzhausenFür die Anliegen der Holzhäuser Bürger zeigte Hessen Mobil bisher wenig Verständnis. In einem Schreiben an die Gemeinde Edermünde heißt es: „Ungeachtet dessen, dass das subjektive Empfinden von Lärm eines jeden Einzelnen unterschiedlich ist, (…) gibt es keinen Grund zu der Annahme, dass es tatsächlich lauter geworden ist.“ Mittlerweile haben Treffen mit den Vertretern der Straßenbehörde und Bürgermeister Färber im Rathaus stattgefunden. „In der Diskussion, was zu laut ist und was nicht, hat Hessen Mobil bisher keine stichhaltigen Argumente geliefert“, sagt Günther Schumann. „Wir haben gemessen, dass die Grenzwerte in Holzhausen, dem Regelwerk zum Lärmschutz entsprechend, längst überschritten sind.“

 

Auch klare Ziele hat die Interessengruppe Lärmschutz formuliert. „Wir wollen erreichen, dass durch Maßnahmen wie ein Tempolimit vom 100 Stundenkilometern, der Wiederaufforstung mit Bäumen und Büschen, der Verlängerung der Lärmschutzwände und einem leisen, zeitgemäßen Fahrbahnbelag die deutlich schlechter gewordene Situation westlich und östlich der A49 wieder verbessert wird“, sagt Günther Schumann. „Dabei sehen wir gute Chancen, unsere Ziele mit politischer Unterstützung und dem gemeinsamen Engagement aller Bürgern aus Holzhausen und den anderen Ortsteilen von Edermünde zu erreichen.“ Auch der einzelne Bürger hat Möglichkeiten, sich zu wehren. Er kann bei Hessen Mobil Anträge auf die Messung der Lautstärke auf dem eigenen Grundstück sowie auf „Verkehrsbeschränkende Maßnahmen“ nach StVO §45 stellen. Die Musteranträge gibt es auf der Website der Gemeinde Edermünde unter www.edermuende.de. „Je mehr sich beteiligen, umso besser“, sagt Günther Schumann. „Was wir tun, das tun wir für Holzhausen. Wir würden uns freuen, wenn möglichst viele Bürger unsere Interessengruppe unterstützen, auf dass wir in Holzhausen bald wieder ruhiger schlafen können.“ (zkr)

 

Bürgerversammlung am 18.11.2013Bild 4 Bürgerversammlung HolzhausenBild 5 Bürgerversammlung Holzhausen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bild links: Den Holzhäuser Bürgern ist die Autobahn zu laut geworden.Viele Einwohner informierten sich über die Interessengruppe Lärmschutz bei der Bürgerversammlung am 18.11.2013

 

Bild mitte: „Auch die Gemeinde setzt alles daran, dass das Thema Autobahn nicht zu einem dauerhaften Ärgernis wird“, sagte Bürgermeister Karl-Heinz Färber, der neben dem Vorsitzenden der Gemeindevertretung Thomas Petrich, Bauamtsleiter Norbert Hofmann und Günther Schumann (v.l.) die Edermünder Bürger begrüßte.

 

Bild rechts:  Vorschläge der Interessengruppe, um sich für Lärmschutzmaßnahmen einzusetzen.

 

Weitere Informationen gibt es bei den Mitgliedern der Interessengruppe Lärmschutz A 49 per e-Mail unter a49-laermschutz-edermuende@t-online.de

 

HNA Fritzlar-Homberger Allgemeine – 06.12.2013

Vielen Dank an Ulrike Lange-Michael für den Artikel Lärm ist unerträglich mit Begleitberichten und -kommentaren und die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung. Viel Lesestoff zum Thema in der HNA am 06.12.2013:

 

Auszug Titelseite: Gruppe macht mobil gegen Lärm an A 49

EDERMÜNDE. Laut war es schon immer entlang der A 49, die kurz vor Baunatal das Dorf Holzhausen/Hahn durch­schneidet. Doch seit der Fahr­bahnsanierung im Jahr 2010 stöhnen die Menschen unter dem Lärm, den der Verkehr auf der Autobahn produziert:  Der versprochene Flüster­asphalt stellte sich als Lärm­quelle heraus.

Seit einigen Wochen ist  jetzt die “Interessengruppe Lärmschutz  A 49” aktiv, die vor allem ein Ziel verfolgt: die Lebensbedingungen entlang der Trasse für  die Menschen zu verbessern. “Wir  müssen die Ursachen des Lärms be­kämpfen und nicht an den Symptomen operieren”, sagt ihr  Sprecher  Günther Schu­mann. Er ist überzeugt, Wege dahin finden zu können. (ula) LOKALES

 

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Auszug Kommentar: Schlagkräftige Truppe Ulrike Lange-Michael über organisierten Widerstand

Es ist vor allem das Gefühl, von Seiten der Behörden komplett ignoriert zu werden, das aus dem jahrelangen Grummeln we­gen des Lärms von der A 49 in Edermünde-Holzhausen jetzt eine kompakte, organisierte, sicher auch schlagkräftige und durchsetzungsfähige Inte­ressengruppe geschaffen hat.

 

Mit lapidaren Antworten (“ist nicht lauter geworden”) und unklaren Berechnungsgrundlagen für Lärm lassen sich die Aktivisten nicht mehr abspeisen. Sie stellen konkre­te Fragen, sammeln Fachwis­sen, fordern kurzfristige Verbesserungen und machen zeit­gleich Vorschläge, was auch fi nanzierbar sein könnte.

 

Um nicht in irgendeine po­litische Ecke gestellt zu wer­den, bleiben sie parteipoli­tisch unabhängig. Gleichzeitig agieren sie lokalpolitisch wirksam und aktivieren ihre örtlichen Politiker, um mehr Einfluss zu gewinnen.

 

Mit ihrer Sachlichkeit, ge­paart mit Kompetenz und ln­tegrationsfähigkeit  und ange­trieben von einer guten Porti­on Zorn, hat die IG Lärm­schutz gute Chancen, mehr zu erreichen als unverbindlicheAntworten. ula@hna.de

 

Auszug Bericht: Das sagt Hessen-Mobil

Nicht ernst genommen fühlen sich die Mitglieder der IG Lärmschutz von der Straßenbauverwaltung, die für die Autobahnen zuständig ist. Ob zu Verkehrszählungen, über Betongleitwände oder die Zusammensetzung des Belags: Informationen gebe es nur zögerlich, belastbare Fakten gar nicht, sagt Günther Schumann. Von ‘soviel Ignoranz’ lasse man sich jedoch nicht einschüchtern.

 

Auf HNA-Anfrage bestätigte Horst Sinemus, Sprecher von Hessen Mobil in Bad Arolsen, dass es ein Gespräch mit der IG Lärmschutz A 49 gegeben habe. Dabei sei auch ein Forderungskatalog vorgelegt worden. “Dieser Katalog wird zurzeit abgearbeitet”, sagte Sinemus. Außerdem werde zeitgleich eine neue lärmtechnische Berechnung erstellt. Denn der Lärm wird nicht gemessen, sondern berechnet.

 

Was die Tempobegrenzung durch Schilder betreffe, sei seine Behörde nicht zuständig, sagt Sinemus. Für solche Dinge gebe es die Verkehrsbehörde, das müsse letztlich auf Landes- bzw. Ministeriumsebene geklärt werden. Auch zum Thema Flüsterasphalt gebe es eine Anfrage, auch dazu werde es Antworten geben, verspricht der Sprecher von Hessen Mobil. (ula)

 


10.09.2012: Rudolph fordert einen Lärmschutz

Mit Rudolph fordert einen Lärmschutz betitelt die HNA, Fritzlar-Homberger Allgemeine, eine Kleine Anfrage an das Verkehrsminiterium des parlamentarischen Geschäftsführers der SPD-Landtagsfraktion Günter Rudolph.

 

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